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GLEICHSTELLUNGSBERICHT 2010-2012 LIEGT VOR

GLEICHSTELLUNGSBERICHT 2010-2012 LIEGT VOR Göttingenpost

Oberbürgermeister Wolfgang Meyer und die Göttinger Gleichstellungsbeauftragte Christine Müller haben im Rahmen der Ratssitzung am 13. September 2013 über den Stand der Gleichstellung für den Zeitraum 2010-2012 berichtet. Seit 2005 besteht diese Berichtspflicht, der jetzt zum dritten Mal nachgekommen wurde.


Den Überblick ergibt die jährliche Befragung der insgesamt 20 Organisationeinheiten der Stadtverwaltung, die unterschiedliche fachliche und personalwirtschaftliche Maßnahmen meldeten, die die Gleichstellung von Frauen und Männern fördern. Positiv fällt nach Angaben der Gleichstellungsbeauftragten auf, "dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie aktiv angegangen wird". Hier reichten die Aktivitäten von flexibler Arbeitszeitgestaltung bis zum Ausbau von Telearbeit. An "Fit für Führung", einem einjährigen Mentoringprogramm zur Nachwuchsförderung, beteiligten sich sechs Organisationseinheiten, beim Zukunftstag engagierten sich neun.


Schwieriger sei es, fachliche Maßnahmen zu erfassen. Das Spektrum reiche hier von der Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Perspektiven in Konzepten wie z.B. dem Sozialpsychiatrischen Plan, über die finanzielle Unterstützung von Projekten Dritter bis zum  Engagement in Netzwerken wie dem Mädchenarbeitskreis.


Der 15seitige Bericht ist unter www.frauenbuero.goettingen.de zu finden und wird im Ausschuss für Allgemeine Angelegenheiten, Integration und Gleichstellung am 23. September 2013 erörtert.

 

Quelle: Stadt Göttingen

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